Der Rat von Dalaran Wiki
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Rakuriam Westinger
Rakuriam4
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Eigenschaften
Stellung Vogelfrei
Beruf - - -
Wohnort - - -
Volk Gilneer
Gilde - - -
Alter 22
Augenfarbe Blau
Haare Schwarz
Größe 1,70
Besonderheiten Trägt fast immer ein Gewehr bei sich
Negatives Argwöhnisch gegenüber Unbekannten, neigt zum Jäzorn
Positives Ehrgeizig, berechnend

Kindheit/Jugend[]

Rakuriam Westinger kam als Sohn des Wildhüters Erwin Westinger zur Welt. Somit war ihm eine Ausbildung als Jäger vorgesehen welche er auch im alter von 14 Jahren begann.

Doch die Geschichte sollte den scheinbar vorgezeichneten Weg jäh beenden. Mit einfall der ersten Worgen in Gilneas wurden Erwin Westinger die Pachtrechte auf die umliegenden Wälder endzogen, wohl um einen Kontakt zu vermeiden.

Aus Protest gegen diese Existenzgefährdende Maßnahme endschieden sich die Westingers dem Widerstand beizutreten und zwecks Wilderei mit nachschub aufzuwarten.

So kam es wie es kommen musste: Eines nachts trafen Rakuriam und sein Vater auf eine Meute der verfluchten Bestien. Schwer verletzt und, wie sich später herausstellte, ebenfalls vom Fluch befallen wurde Rakuriam von einem Spähtrupp der Nachtelfen gefunden und nach Darnassus gebracht. Erwin Westinger wird seitdem vermisst.


Nach der Flucht[]

In Darnassus wurde Rakuriam zwar davor bewahrt bei seiner Verwandlung in einen Worgen den Verstand zu verlieren jedoch macht er sich recht bald auf nach Sturmwind in der Hoffnung wieder eine Existenz aufzubauen.

Dies gelang ihm jedoch nicht sonderlich da er seine Ausbildung nicht abschließen konnte und in Sturmwind von dem Großteil der Bürger aufgrund seiner Herkunft gemieden wurde. Heimat und mittellos fristete er lange Zeit ein Dasein als Halsabschneider und Glücksritter.

Auf der Suche nach angeblichen Schatzkammern und schnellem Reichtum zog Rakuriam eines Tages gen Uldum wo er, als Auftragsmörder von Ramkahen ausgesand, auf die Expedition nach Uldum traf. Trotz des anfägnlichen misstrauens schloss er sich dieser an um eine höhere Überlebenschance in der doch recht lebensfeindlichen Wüste von Uldum zu haben.


Wirken in der Expedition nach Uldum[]

Als Experte für das Lautlose töten einzelner Ziele leistete Rakuriam in der Expedition über mehrere Tage treue dienste. Nachdem diese jedoch auf den so genannten Obelisk der Sonne traf veschwand er an dem darauffolgenden Abend Spurlos und tauchte erst wochen Später offenbar unversehrt in Sturmwind auf.


Die Forschungsreise nach Tirisfal[]

Wissenschaftlerin Elena Goldstein stellte zur Erforschung magischer anomalien im Westen Tirisfals eine Gruppe von Forschern, Kämpfern und Kundigen zusammen. Rakuriam fiel dabei die Funktion als Führer zu, da er mit dem Silberwald und seinen Gefahren vertraut ist.


Finst're Straßen, trübe Lande, Reise nach Gilneas[]

Als Teil einer Gruppe von Vertriebenen machte sich Rakuriam Jüngst auf, die überreste seiner Heimat zu besuchen.


Das Grimoire des Rings[]

Schwester Sufford war es die sich eines Tages an Rakuriam wand um ihr Greygorr Samsa aus einer prekären Situation zu helfen. Seine alte Lehrmeisterin war es die ihm durch einen winkelzug seiner magischen Kräfte beraubte...


"Denn niemand ist so verschlagen..." Das schwarze Herz[]

Rakuriam5
[]

Aus den Wirren um Greygorr entstand zwischen seiner Lehrmeisterin und Rakuriam eine regelrechte Feindschaft. Eine Reihe von Sticheleien mündete darin, dass Rakuriam lange Zeit gezwungen war seine Erscheinung als Worgen beizubehalten. Wenngleich Rakuriam so die Gelegenheit bekam dieser Bürde etwas gutes abzugewinnen und letztlich sogar begann sie als vorteilhaft anzusehen, schwor er sich doch es der Hexe mit barer Münze heimzuzahlen. So galt es nun der zwielichtigen Dunkelmagierin eine unmisverständliche Nachricht zukommen zu lassen. Wer glaubt sich mit ihm so miese Scherze zu erlauben sollte sich irren.


Auffallende Wesenszüge[]

Unter anderen Mitgliedern der Allianz verhält Rakuriam sich meist schweigsam und redet manchmal auch nur wenn er angesprochen wird. Wenn er nervös ist neigt er dazu impulsiv und zum Teil auch unvorsichtig zu handeln. Er schlägt nur wenige Gefallen aus, doch wenn er das Gefühl hat ausgenutzt zu werden tritt zuweilen ein gewisses Maß an Rachsucht zu Tage.

In Anwesenheit bedrohlich aussehender Zeitgenossen verfällt er schnell unbewusst in beschützendes Auftreten.

Außer bei diversen Exkursionen sind bisher keine Beziehungen zu bestimmten Gruppierungen bekannt. Obskure Quellen behaupten jedoch er pflege unter anderem Kontakte mit der Gilnearischen Befreiungsfront.

Durch die Bekanntschaft mit Schwester Emilía Sufford war er bereits mehrfach bei Handlungen im Namen der Kirche mit von der Partie.


Des Volkes Stimme[]

Ein paar Gesprächsfetzen die der eigene Charakter vielleicht mal hier und dort zu hören bekommt:

-  -  -  -  -  -

-"Kennst du diese Pinte beim Zwergenviertel? Da wo kaum einer hingeht außer den Vertriebenen?"

-" Ja, was ist mit der?"

-"Also da ist immer wieder so einer mit pechschwarzen Haaren der schleppt ständig jemand anderen da hinein. Mal 'nen Elfen, mal so 'ne komische Frau, einmal sogar einen Pandaren. Und ich glaube nicht das der die alle kennt."

-"Solang er mich nicht da rein schleift ist es mir gleich."

-  -  -  -  -  -

-"Auf die Wache kann man sich auch immer weniger verlassen."

-"Wie kommst du darauf?"

-"Vor ein paar Tagen hab ich einen Mann an den Kanälen gesehen, der sieht aus wie einer aus Gilneas. Hat aber ganz Verschlissene Kleidung an und trägt ein Gewehr mit sich herum. Wer weiß ob ihm das überhaupt gehört."

-"Vielleicht gehörts ihm ja doch und er hat nur kein Geld."

-"Quatsch, der sieht schon aus als würde er dir den Beutel aufschneiden wenn du ihm den Rücken zudrehst."

-  -  -  -  -  -

-"In letzter Zeit seh ich schonmal einen verwahrlosten Typen mit bitterernster Mine auf dem Kathedralenplatz der die meiste Zeit dort herumhängt. Manchmal geht er auch geradewegs in die Kathedrale. Schlimm wenn die Landstreicher sich schon im Herzen Sturmwinds ungestraft herumtreiben können."

-"Wenn er öfter die Kathedrale aufsucht kann er ja nicht so schlimm sein."

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